Bauprojekte rücken zunehmend in den Fokus öffentlicher Debatten.
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Bauvorhaben erzeugen Lärm und greifen in die Natur ein.
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Bauprojekte bringen Veränderungen mit sich und verunsichern.
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Bauprojekte haben Auswirkungen auf die Umgebung und die Lebensqualität der Anwohner:innen.
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Die Bevölkerung hat die Erwartung bei Bauvorhaben mitreden zu dürfen und in die laufenden Planungsprozesse mit eingebunden zu werden.
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Die Ansichten und Meinungen der Bürger und Bürgerinnen sind oft kontrovers und polarisierend.
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Hinzu kommt häufig ein fehlendes Verständnis für Rahmenbedingungen und Möglichkeiten.
Mit einer Baugenehmigung ist der Erfolg des Vorhabens noch nicht gesichert. Damit ein Vorhaben nicht scheitert, benötigt es die Akzeptanz aller Betroffenen. Im besten Fall stimmt die Öffentlichkeit dem Projekt zu.
Hierfür ist ein qualifiziertes Kommunikationsmanagement erforderlich.
Kommunikation ist kein Selbstzweck, sondern dient der Erreichung von Projektzielen.
Akzeptanzkommunikation zielt darauf ab, eine positive Einstellung gegenüber Bauprojekten zu fördern, indem die berechtigten Interessen und Bedenken aller betroffenen Parteien ernst genommen werden.
Eine erfolgreiche Akzeptanzkommunikation trägt dazu bei, Widerstände zu minimieren und die nachhaltige Umsetzung von Bauprojekten sicherzustellen.
Es geht um Akzeptanz und Wohlwollen aller Beteiligten durch Klarheit, Information und Transparenz.
Eine zielführende Kommunikationsstrategie orientiert sich selbstverständlich an den rechtlichen Rahmenbedingungen (Bauordnung, RPW, etc.) und planerischen Verfahrensschritten.
Kommunikation basiert auf Vertrauen.
Transparente, ehrliche Kommunikation schafft Vertrauen.
Für den Projekterfolg ist ein kooperatives, vertrauensvolles Miteinander von Investor, Verwaltung, Politik und Bürger:innen unerlässlich. Kommunikation auf Augenhöhe mit größtmöglicher Offenheit sowie Transparenz sind die Voraussetzungen hierfür.
Unsere Arbeitsweise basiert auf einer offenen Dialogkultur, die auf ernsthafte Argumentation, Empathie und Kompromissbereitschaft setzt, um eine konstruktive Zusammenarbeit zu fördern.
Wir moderieren, mediieren und unterstützen in jeder Phase des Prozesses.
Frühzeitige Informations- und Kommunikationsstrategie verhindert Eskalationen.
Wir informieren frühzeitig, um das Feld zu ebenen, Bedenkenträger zu erkennen und ins Gespräch zu kommen.
Ein gutes, individuelles Kommunikationskonzept basiert auf unterschiedlichen, auf die Leistungsphasen abgestimmte Maßnahmen. Vor der Planung - während der Planungsphase - während der Umsetzungs- bzw. Bauphase und Nutzungsphase.
Kommunikation kostet Geld -
Mangelnde Kommunikation kostet mehr Geld!
Mögliche Konflikte werden frühzeitig identifiziert und kommuniziert. So kann ein frühzeitiges Einvernehmen erreicht und die Wahrscheinlichkeit für Widerstände in einer fortgeschrittenen Planungsphase deutlich reduziert werden.
Gute Kommunikation wirkt Bauzeitverlust und Imageverlust entgegen.
Unser Ziel ist es, durch Kommunikation und Partizipation einen nachhaltigen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen und möglichen Konfliktpotentialen im frühen Planungsstadium zu begegnen. So wird ein reibungsfreier Bauablauf durch eine größtmögliche Akzeptanz sichergestellt.